Ausflüge in die Umgebung

"Nur" Sonne, Strand und Meer? Nein!

Der Cilento und seine Umgebung haben dem interessierten Besucher viel mehr zu bieten. Einige der Ausflugsziele sind auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen, andere erfordern ein eigenes Auto oder Mietwagen. Wir beraten Sie vor Ort individuell.


 

Das Landesinnere des Cilento

Die vielfältigen Aspekte des Hinterlandes überraschen immer wieder aufs Neue: Kastanienwälder gehen über in karge Grassteppen, Olivenplantagen wachsen am Fuße imposanter Berge, jahrhundertealte Dörfer in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, Menschen, denen echte Gastfreundschaft noch ein Begriff ist… Den Cilento lernen Sie am besten bei einer Rundfahrt "ohne Ziel" kennen.
Das Landesinnere des Cilento

Paestum

Die am besten erhaltenen griechischen Tempel des europäischen Festlands – nur Agrigent auf Sizilien kann dem ehemaligen Poseidonia "die Stirn bieten"! Nur 30 Autominuten von Castellabate entfernt, und sehr gut auch mit öffentlichen Bussen zu erreichen, liegen diese imposanten Bauwerke, die Sie zu den Wurzeln unserer europäischen Kultur entführen.
Paestum

Pompeji

Der "archäologische Glücksfall" der Geschichte ist der Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr., der die blühende Stadt Pompeji mit Asche und Bimsstein verschüttete. Heute ist die (fast) komplett ausgegrabene Stadt das beliebteste Ausflugsziel der Region.
Das Ausgrabungsgelände von Pompeji liegt nicht weit vom Vesuv entfernt; in der Nähe ist auch ein Bahnhof.
Pompeji

Vesuv

Der Vesuv gilt als einer der gefährlichsten Vulkane der Erde... erloschen ist er ganz und gar nicht, obwohl sich in seinem Krater für den Besucher wenig tut. Aber der Blick hinunter auf den Golf von Neapel bis nach Ischia, Capri und Sorrent ist an klaren Tagen überaus spektakulär.
Die Fahrtzeit zum Vesuv beträgt etwa zwei Stunden; leider ist der Vulkan nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Vesuv

Herkulaneum

Beim weniger bekannten Ercolano, das ebenfalls dem Vesuv zum Opfer fiel, ist das Ausgrabungsgelände viel kleiner als in Pompeji und weniger überlaufen. Die Konservierung ist hier teilweise sogar besser, da der Ort vom Lavaschlamm begraben wurde und somit luftdicht abgeschlossen war. Der Besuch lohnt allemal; vielleicht kombiniert mit der Besteigung des Vesuv.
Die Fahrtzeit beträgt etwa eineinhalb Stunden.
Herkulaneum

Phlegräische Felder, Solfatara, Pozzuoli, Baia und Cuma

Bei der Vulkanlandschaft der "brennenden Felderi" bei Neapel erleben Sie "lebendigen" Vulkanismus: heißen Schlamm, Fumarolen und viel Schwefelgestank. Hier kann man sich gut vorstellen, was ein "richtiger" Vulkanausbruch bedeuten kann…
Nicht weit entfernt besichtigen Sie wichtige Funde aus griechischer und römischer Zeit: ein Amphitheater, versunkene Villen und die "Wohnung" der Sybille von Cumae.
Phlegräische Felder, Solfatara, Pozzuoli, Baia und Cuma

Amalfitanische Küste

So klangvoll die Namen Amalfi, Ravello und Positano tönen, so beeindruckend ist die ganze Küste. Das hatten schon die alten Römer entdeckt, später auch Simone de Beauvoir und Sartre, und auch heute haben die Reichen und Schönen ihre Villen an dieser exklusiven Küste. Hier sagen die Bilder mehr als 1000 Worte…
Amalfitanische Küste

Capri

Die hochtouristische Felseninsel hat trotz der Menschenmassen, die täglich zu Besuch kommen, ihren eigenen Charakter bewahrt: schon immer waren die Einheimischen sich der außergewöhnlichen Schönheit ihrer Insel bewusst – Capri als Urlaubsdomizil zu wählen erfordert schon einige Finanzkraft… Tauchen Sie ein für einen Tag in die Welt des Jet-Set und entdecken Sie die weniger bekannten Ecken der Insel.
Capri erreicht man mit der Fähre (nur als Fußgänger!) ab Salerno, Sorrent oder Neapel - und im Sommer auch ab S.Marco di Castellabate!
Capri

Kartäuserkloster des San Lorenzo bei Padula

Mitten in der sehr ländlichen Atmosphäre des Diano-Tales werden Sie vor allem von den Dimensionen des Klosters überrascht sein: 250.000 qm Fläche, davon 30.000qm überbaut; 320 Zimmer und Säle, 2500m Flure, Galerien und Durchgänge, 300 Säulen aus Padula-Stein, 500 Türen, 550 Fenster, 13 Höfe, 100 Kamine, 52 Treppen, 41 Brunnen…
Das Kloster liegt etwa zwei Autostunden entfernt und ist leider nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Kartäuserkloster des San Lorenzo bei Padula

Grotten von Pertosa

Zwar ähneln sich ja Tropfsteinhöhlen alle ein bisschen… Diese aber „betritt“ man über einen See, der von einem unterirdischen Fluss im Höhleninneren gespeist wird. Nicht nur für die Kleinen ein einprägsames Erlebnis!
Grotten von Pertosa

Die „himmlische Küste“ bei Palinuro und die Grotten am Kap

Der kleine Ort selbst bietet kaum Außergewöhnliches, aber die Küstenstriche um Palinuro und Marina di Camerota sind ein Naturspektakel. Lange, weiße Strände, Felswände, die aus dem Meer emporragen, skurrile Grottenformationen am Kap von Palinuro – ein Ausflug "Natur pur"!
Die „himmlische Küste“ bei Palinuro und die Grotten am Kap

Neapel Von Sant Elmo

"Neapel sehen und sterben…" heißt es, und damit ist gemeint, dass man nach der Schönheit Neapels nichts mehr zu sehen braucht…
Eigentlich ist der Spruch komplett falsch interpretiert!
Sicher ist, dass Neapel unverwechselbar ist! Diese pulsierende Stadt hinterlässt immer bleibende Eindrücke.
Neapel Von Sant Elmo

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